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Dehydration: Das sagt die Wissenschaft

Wenn man genauso viel Wasser aufnimmt, wie man verliert, sorgt man für einen ausgeglichenen Wasserhaushalt im Körper. Über ein Gleichgewicht in unserem Blutkreislauf kann dieser den Verlust durch die folgenden Körperfunktionen dann leicht kompensieren:

Ausscheidung: Eine Person kann pro Tag mehrere Liter Urin ausscheiden.

Atmung: Wenn wir inhalieren wird die Luft auf dem Weg durch unsere Lunge angefeuchtet. Mit jedem Atemzug verliert unser Körper dadurch eine kleine Menge an Wasser und pro Tag leicht über einen halben Liter.

Schwitzen: Bei normaler Aktivität verliert unser Körper pro Tag durch Schwitzen über die Haut rund einen halben Liter Wasser. Bei hoher Aktivität wie Sport oder hohen Temperaturen kann sich dieser Wert leicht auf ein Vielfaches erhöhen.

Verdauung: Über unsere Verdauung verlieren wir im Normalfall kaum Wasser. Krankheitsbedingt sind durch Erbrechen oder Durchfall leicht Flüssigkeitsverluste von mehreren Litern möglich.

Die im Einzelfall nötige Wasseraufnahme richtet sich immer nach den individuellen Wasserverlusten. Kommt es zu einer Dehydrierung, sorgt das für den Wasserausgleich verantwortliche lymphatische System dafür, dass die wichtigsten Körperbereiche genug Wasser zur Verfügung haben, und schränkt dazu in anderen Bereichen die Wasserverfügbarkeit ein. Dies führt zu einem allgemeinen Leistungsabfall, der etwa durch Ermattung spürbar wird. Zusätzlich können Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Schwäche und in Einzelfällen Ohnmachtsanfälle entstehen.

Fazit: Achten Sie auf Menge und Qualität Ihnen und Ihrem Körper zu liebe

alles ist Wasser, ohne Wasser ist nichts“

Bildquelle: inPixio /Pond5 Textquelle: Wikipedia

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