Wasser ist eine unentbehrliche Ressource, die wir nicht nur ver-, sondern auch gebrauchen – ob Mensch oder Tier, Groß oder Klein. Oft ist uns gar nicht bewusst, wie oft wir mit Wasser in Kontakt treten und wofür wir große Mengen davon benötigen.
160 Liter Wasser täglich
Wasser kommt in den verschiedensten Bereichen und Formen zum Einsatz. Nicht nur Menschen, sondern auch Tiere hängen täglich von dieser lebenserhaltenden Flüssigkeit ab.
Jedoch ist das Trinken noch lange nicht die einzige Art unserer Wassernutzung. Abgesehen davon brauchen wir Wasser auch zum Kochen, also für die Zubereitung von Lebensmitteln. Des Weiteren wird die unentbehrliche Ressource Wasser zur Körperpflege, wie zum Zähneputzen, Baden und Duschen, verwendet. Selbst wenn man ein Mal die Toilettenspülung betätigt, kommen mehrere Liter Wasser zum Einsatz. Außerdem möchte man auch seine Wohnung oder sein Haus sauber halten; die Wäsche muss gewaschen werden; das Auto wird in die Reinigung gebracht.
Insgesamt verbraucht ein Mensch in Österreich täglich zwischen 80 und 160 Litern Wasser. Zur Visualisierung: Eine durchschnittliche Badewanne fasst 140 Liter Wasser, also ist das schon eine ganze Menge. Diese Wassermassen müssen von unseren Haushaltsgeräten und Leitungen tagein, tagaus immer wieder aufbereitet und befördert werden und der Vorteil des DHCC-Aktivators mit der Living WEM Water Technologie ist nicht von der Hand zu weisen.
Es sollte aber auch erwähnt werden, dass Menschen das Wasser nicht nur für sich selbst, ihre vier Wände und vielleicht ihren Garten benötigen, sondern auch die öffentlichen Straßen werden regelmäßig damit gereinigt. Große Mengen des wertvollen Gutes kommen in der Landwirtschaft für die Bewässerung von Feldern zum Einsatz. Ein noch höherer Anteil des verfügbaren Wassers wird in Industrie und Gewerbe benötigt. Speziell im industriellen Bereich punktet der DHCC-Aktivator mit ungeschlagenen Kostenersparnissen. Außerdem wird unser Wasser zur Kühlung benutzt, da Kühltürme in vielen industriellen Prozessen die Wärme ableiten. Und auch in der Energiegewinnung wird mit viel Wasser gearbeitet, wie beispielsweise Wasserrädern, die mit nachgeschalteten elektrischen Maschinen funktionieren. Österreich ist zudem das Wasserkraftland schlechthin: Seit Jahrzehnten dient die Wasserkraft als saubere und emissionsfreie Form der Elektrizitätserzeugung. Es lassen sich etwa 3.100 Kleinwasserkraftwerke zählen, die CO2-freien Ökostrom in das öffentliche Versorgungsnetz einspeisen. Somit werden ca. 10 % des österreichischen Strombedarfs gedeckt und 1,7 Millionen Haushalte mit Energie versorgt.
Von Sport bis Transport
Wie eingangs erwähnt, wird Wasser von Menschen nicht nur ver-, sondern auch gebraucht – und dies auf unzählige Arten. In den Bereichen Erholung und Sport kommt Wasser nicht zu kurz. Man denke an alle möglichen Wassersportarten, ans Skifahren oder Snowboarden. Auch für das Ausüben von Hobbys, wie der Fischerei, ist unser Wasser essenziell – für Angelvereine genauso wie für Berufsfischer. Ob Fluss, See, Meer oder Teich, für unzählige Lebewesen ist Wasser deren Zuhause. Und nicht nur unter der Wasseroberfläche spielt sich so einiges ab: Der Transport von Mensch und Fracht via Schifffahrt auf den Weltmeeren, auf Seen, Flüssen oder Kanälen gehört heute zum ganz normalen Alltag. Ob Kreuzfahrt, Segelboot oder Kajak – sich auf diese Weise von A nach B zu bewegen, sehen wir als ganz natürlich an.
Zahlen und Fakten
Gut zu wissen ist zudem, dass die Oberfläche der Erde zu zwei Dritteln mit Wasser bedeckt ist, wobei mehr als 97,5 % des gesamten Wasserhaushaltes der Erde Salzwasser und nur 2,5 % Süßwasser sind. Zwei Drittel des Süßwassers wiederum sind in Form von Eis an den Polen gebunden und daher als Trinkwasser nicht zugänglich. Somit steht gerade einmal ein Drittel des weltweiten Süßwasservorrates als solches zur Verfügung. In Zahlen lässt sich auch sagen, dass in Österreich jährlich ungefähr 77 Milliarden Kubikmeter Wasser vorhanden sind, wovon der jährliche Wasserbedarf etwa 3 % der verfügbaren Menge entspricht. Von diesen 2,5 Milliarden Kubikmetern fließen zwei Drittel in Gewerbe und Industrie und ein knappes Drittel in die Haushalte. In der Landwirtschaft hingegen werden ungefähr 7 % verbraucht.